Darum hier meine bisher gemachten Überlegungen:
1. Kalorien zählen. Hart, aber hilfreich.
2. Täglich mind. 500 kcal unter dem Gesamtumsatz bleiben.
3. Weitesgehend pflanzlich (vegan) ernähren. Es ist kein Geheimnis, dass tierische Produkte nicht gesund sind, von den Haltungsbedingungen mal ganz abgesehen. Außerdem sind pflanzliche Lebensmittel meist wesentlich kalorienärmer und man ist gezwungen, mehr selbst zu machen, wodurch die Convenience-Falle rausfällt. Da ich hierbei aber nicht dogmatisch vorgehen möchte, werde ich es etwas lockerer gestalten, als strikt vegan, auch meinem Mann zuliebe. Was ich mir gut vorstellen könnte, wäre z.B. 6 Tage die Woche weitesgehend vegan/pflanzlich und Sonntags dann was kochen, worauf wir Lust haben.
4. Möglichst fettarm ernähren, wenn Fett, dann möglichst natürliches, z.B. Nussbutter. Ernährungsstil möglichst nach "Gabel statt Skalpell".
5. Täglich mind. 3 Portionen rohes Obst oder Gemüse.
6. So wenig weißer Raffinierzucker wie nur irgendwie möglich, bestenfalls durch Kokosblütenzucker ersetzen.
6. Möglichst viel selbst machen, kein Chemie- und Conveniencekram.
8. Nach 19.30 Uhr nichts mehr essen.
9. Täglich Sport und wenn es nur 10 Minuten Zumba mit Baby im Tragetuch sind.
10. Mindestens einmal die Woche eine Stunde lang nur etwas für mich tun. Als Mama gar nicht so einfach, aber ich denke, mit einem klaren Kopf und entspannt tut sich am ehesten was.
Soweit das Grundgerüst. Ich werde mir auf jeden Fall noch weiteren Gedanken machen.
Wir brauchen jetzt erstmal noch unpassende Lebensmittel auf und im Laufe der nächsten Woche gehts dann richtig los. Ich bin schon ganz aufgeregt!
Bald zeige ich euch noch die Bücher, die ich mir passend zur Thematik gekauft habe und vielleicht traue ich mich sogar, euch mal ein jetziges Foto meiner Figur zu zeigen, mal sehen.
Bis dahin,
Maisy
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